Die Kinder mussten im Kreis Bilder besprechen, was sie in ihrem Bild sahen. Kinder die ähnliche Bilder hatten, mussten zusammenstehen. Anschliessend mussten sich die Kinder vorstellen.
Die Lehrerin erklärte den Schülern, wie man den Gips braucht. Die Gipsstreifen mussten zerschnitten werden. Danach mussten sie Gipsstreifen nass machen und ihn auf ihre Sachen kleben. Es gab zum Beispiel Flaschen, Ballons, Pappröhren und Puppen. Diese Sachen konnte gegipst werden. Die Kinder waren sehr fröhlich.
Sie nahmen alte Sachen, schnitten sich Gipsstreifen zurecht, nahmen Kleister und fingen an zu basteln. Die einen wickelten einen Teddybär in Gipsstreifen ein, die anderen machten wiederum eine Schnecke mithilfe von einem Joghurtbecher und einer leeren Toilettenpapierrolle und die anderen machten ein Monster mithilfe eines Teddybären und Gips.

Am Schluss versammelten sich die Kinder wieder im Kreis um ihre fertigen Kunstwerk zu zeigen. Sie verglichen ihre fertigen Kunstwerke mit den Anfangsmaterialien mit denen sie angefangen haben (Pappe, Holz, usw.).